„Ich bin einfach nur ich, so wie ich bin und nicht mehr und nicht weniger.“
Da ihr Autismus erst während des Biologiestudiums an der Ludwig-Maximilians-Universität München diagnostiziert wurde, war der Hauptteil ihres Lebens geprägt von dem Gefühl fremd zu sein. Inzwischen hat sie gelernt mit Menschen umzugehen und lernt an der Pfennigparade weiter. In der Digitalen Kunst verbindet sie in ihren Bildern ihre Hobbys Gestaltung und Natur.